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Vorschau
Kapitel 4 - 6
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4. Übertreibungen –
Untertreibungen
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In Kapitel 4 wird es um eine der wichtigsten Stilmittel
der Pseudwissenschaften gehen - die offizielle Darstellung mit extremen Über-
und Untertreibungen unglaubwürdig zu machen.
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Benötigt ein Raumschiff, welches den Erdorbit
verläßt, eine 2m dicke Bleiabschirmung? Bestand der
Strahlenschutz der Apollokapseln nur aus hauchdünner Alufolie?
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Hatte die Apollo-Mondfähre bei ihren letztem Test tatsächlich über 1000
Fehlfunktionen? Verliefen dann aber alle
Mondlandungen völlig fehlerfrei?
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Warum sprangen die Astronauten nur 40cm hoch
und nicht mehr als 10m?
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Hätte sich der Lunar Rover auf dem Mond wie ein
Auto auf Glatteis verhalten müssen?
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Haben Armstrong und Aldrin auf dem Mond wirklich
600 Fotos in 2h gemacht?
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Konnte die SaturnV 16x mehr Nutzlast ins All
befördern als ein Space Shuttle? War die SaturnV kostengünstiger
als ein
Space Shuttle? Warum kann man mit einem Space Shuttle nicht zum
Mond fliegen?
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Warum ist die Großrakete NOVA niemals genaut worden?
War die SaturnV überhaupt leistungsfähig genug um Menschen zum Mond zu
bringen?
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Wie konnten 13 SaturnV-Raketen in einem Monat
gestartet werden?
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5. Beispiele aus Geises Fälscherwerkstatt |
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Gernot
Geise irrt nicht nur leidenschaftlich gerne, er stützt seine
Argumente auch gerne mit kleineren und größeren Lügen. Gernot Geise ...
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behauptet, die NASA hätte versucht einen Sternenhimmel mit einem
Planetarium zu faken, obwohl er selbst argumentiert, dass man Sterne auf
normalen Fotos nicht sehen kann.
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dunkelt z.B. Apollofotos ab und stellt dann die Frage: "Ist es plötzlich
Nacht geworden?"
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macht aus einem Apollofoto zwei unterschiedliche Ausschnitte und
fragt dann, warum die Astronauten beim gegenseitigen Fotografieren
so identische Bilder erhalten.
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erfindet "offizielle Behauptungen", um dann unschuldig zu fragen, was
das denn solle.
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überrascht
seine Leser mit frei erfundenen Experten, die seine Argumente
bestätigen.
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dichtet
den Apollo-Astronauten psychische Schäden und Hirnschäden an.
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verheimlicht seinen Lesern Gegenargumente und korrigiert seine Fehler nicht.
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täuscht seine Leser in Bezug auf seine berufliche Qualifikation.
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6. Universalgenie
oder
Allrounddilettant? |
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Wer ein Sachbuch schreibt, sollte über
Sachkenntnis verfügen und wer
die offizielle Darstellung als falsch entlarven möchte, sollte die offizielle
Darstellung kennen. Ganz selbstverständlich sollte man meinen, doch diese
Grundvoraussetzungen sind bei Gernot Geise leider nicht erfüllt. In
diesem Kapitel werden wir weitere Argumente stichpunktartig unter die Lupe
nehmen.
Weiterhin wird es darum gehen, ob
ein einziger Mensch 100 unterschiedliche Fachthemen beurteilen kann (und
soll), wie
Gernot Geise seine Bücher schreibt und warum er so denkt wie er
denkt.
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